Mit folgendem Befehlen habe ich das Problem gelöst, wo die Netzlaufwerke nach einem Reboot nicht mehr über Name oder IP aufrufbar waren.
Powershell als Admin öffnen und dann:
NETSH INT IP RESET C:\RESETLOG.TXT (Stack Reset)
Nach einem Neustart muss man unter Umständen wieder das Netzwerk neu einrichten.
NETSH WINSOCK RESET CATALOG (Winsock Reset)
Damit hat es denn letztendlich geklappt.
Ick freu‘ mir!
Nach einer Neuinstallation von Windows 10 kommt es vor, dass der Rechner aus dem Modus „Energie sparen“ immer wieder mal unerwartet aufwacht.
Da das aber nicht gewollt ist, gibt es eigentlich eine einfache Lösung, die mir aber erst nach Stunden der Recherche im Internet eingefallen ist.
Zuerst sollte man den aktuellsten Realtek Treiber für die Netzwerkkarte installieren und danach das System neu starten.
Danach geht man in den Geräte-Manager und ruft die Eigenschalten der Reaktek-Netzwerkkarte auf.
Hier setzt man den Punkt „Wake up on Pattern Match“ bzw. den entsprechenden Punkt in deutscher Übersetzung auf und setzt diesen Punkt auf „deaktiviert“.
Danach noch schnell in den Reiter Energieoptionen wechseln und sicher gehen, dass nur ein so genanntes „Magic Paket“ den Rechner wieder aus dem Stand-By reaktivieren kann.
Sollte es danach dennoch zu regelmäßigen Starts des Systems kommen, kann man ja mal in der Aufgabenplanung nachsehen, ob es da Einträge gibt, die regelmäßig ausgeführt werden sollen.
Vereinfacht geht dies, wenn man die Powershell ausführt und folgenden Befehlt ausführen lässt:
Get-ScheduledTask | where {$_.settings.waketorun}
Ansonsten wäre es noch denkbar, dass z.B. Maus oder Tastatur den Rechner wieder erwachen lassen (das war bei mir aber nicht wirklich ein Problem).
Hier kann man in den Energieoptionen der Eigenschaften für das entsprechende Gerät im Geräte-Manager das Aufwecken auch noch deaktivieren.
Nun sollte alles so laufen, wie gewünscht.
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